Die Entscheidung, meinen Sommerurlaub dieses Jahr in New York City und damit zum ersten Mal in den USA zu verbringen, reifte langsam und fiel kurzfristig. Im Rückblick war die Woche eine der interessantesten meines Lebens und mein schönster Urlaub seit langer Zeit. Die Stadt bietet mehr unterschiedliche Seiten und Facetten als eine Zwiebel Häute hat und um nur einen Bruchteil davon kennenzulernen, war ein entsprechend dichtgedrängtes Besuchsprogramm unerläßlich. Die besten Tipps bei der Vorbereitung lieferten die Seiten von newyork.citysearch.com, die über das reine Touristenprogramm hinaus den besten Anhalt bieten, was derzeit heiß ist in der Stadt. Die dort besprochenen Guided Tours kann ich wärmstens empfehlen. Einer der Höhepunkte meines Besuchs, das hochkarätig besetzte Open-Air-Festival Shakespeare in Central Park des Public Theater, läßt sich allerdings nicht wiederholen, da es mit der letzten Aufführung von Tschechows Die Möwe (The Seagull) am 26. August zu Ende geht. Was es zu berichten gibt:
New York hat mich definitiv nicht zum letzten Mal gesehen. Der in diesem Jahr an ausgebuchten Hotels gescheiterte Besuch von Boston und New England ist ebenfalls fest geplant. Alle am Dateinamen erkennbaren Photos (aleph) stammen aus meiner Canon
EOS 50E. Ich hatte zwei Zoomobjektive (Canon
EF 28-105mm f/3.5-4.5 II USM und Canon
EF 80-200mm f/2.8 L) mit in New York, letzteres wegen des Gewichts
aber nicht immer dabei. Die hier verwendeten Bilder wurden im Photolabor
von den Negativen gescannt und in höherer Auflösung auf PhotoCD
geliefert. Gegen die Weiterverwendung der Bilder zu privaten Zwecken habe
ich keine Einwände.
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